Erfahrungsaustausch

Die Infografik zeigt verschiedene Möglichkeiten der Interaktion zwischen Forschung und Praxis.

The infographic shows different ways for research and practice to interact.

Das Positionspapier analysiert Wissenschaftskommunikation in Bezug auf ihre Rolle an den Schnittstellen und Reibungszonen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Es betrachtet die Rollen der verschiedenen Akteur*innen, den Strukturwandel in der Wissenschaft sowie Kriterien einer guten Wissenschaftskommunikation. Das Papier gibt Empfehlungen für gute Wissenschaftskommunikation und ruft zur Diskussion darüber auf.

Die Siggener Impulse 2015 beschäftigen sich mit der Verschiebung und dem Verschwinden von bislang etablierten Grenzen zwischen Wissenschaft und anderen Systemen, wie etwa Politik, Medien und Bürgerschaft. Sie gehen der Frage nach, wie Wissenschaftskommunikation die Wissenschaft dabei unterstützen kann, mit diesen Veränderungen umzugehen.

Die Siggener Impulse 2016 definieren gute Wissenschafts-PR und bieten Wissenschaftler*innen und Wissenschafts-PR-Verantwortlichen eine Checkliste für die Qualitätssicherung.

Ein Appell für eine integre und gemeinwohlorientierte Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation, um die Gesellschaft gegen Fake News und Desinformation zu stärken. Die Siggener Impulse 2017 geben Handlungsempfehlungen für Akteure in der Wissenschafts-PR, für Entscheider*innen in Wissenschaftsmanagement, Fördereinrichtungen und Politik sowie für Wissenschaftler*innen und Journalist*innen.

Die Siggener Impulse 2018 beschäftigen sich mit der Vorstellung von Wissenschaftskommunikation in den Leitungsebenen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen und mit dem Verhältnis der Kommunikationsabteilungen zu ihren Chefetagen. Sie thematisiert Missverständnisse zwischen den verschiedenen Akteur*innen und fragen nach blinden Flecken im Verständnis von und im Selbstbild der Wissenschaftskommunikation und danach, ob diese Konflikte im System des Wissenschaftsbetriebs verankert sind.

Die Siggener Impulse 2019 analysieren, wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz die Informations- und Wissenschaftslandschaft verändert. Sie thematisieren unter anderem die Personalisierung und damit einhergehende Segmentierung von Öffentlichkeiten, sowie den Einfluss der stärkeren Investition in technologischen Fortschritt seitens privatwirtschaftlicher Akteure auf Forschungsagenden öffentlich finanzierter Wissenschaft.