MINT-Forschende können sich für drei Termine in der ersten Jahreshälfte 2026 bewerben.
Sie richtet sich an Wissenschaftsmanager*innen und andere Multiplikator*innen, die Forschende bei der Planung und Umsetzung von Citizen-Science-Projekten unterstützen wollen.
Über uns
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Als Think-and-Do-Tank erarbeiten wir praxisrelevantes Wissen, bieten zielgruppenorientierte Fort- und Weiterbildungsangebote an und entwickeln innovative Vernetzungs- und Kommunikationsformate.
Über UnsVom 19. Dezember, 15 Uhr, bis einschließlich 22. Dezember sind wir aufgrund technischer Wartungsarbeiten telefonisch und per E-Mail nur stark eingeschränkt oder gar nicht erreichbar. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter info@w-i-d.de.
Die Onlineredaktion macht eine Redaktionspause vom 18. Dezember bis 7. Januar. In diesem Zeitraum sind wir über unsere Social-Media-Kanäle nur stark eingeschränkt oder gar nicht erreichbar.
Am 3. und 4. Dezember trafen sich rund 750 Teilnehmer*innen beim Forum Wissenschaftskommunikation 2025 in der Liederhalle Stuttgart, um über den Schwerpunkt „Algorithmen, Plattformen und KI: Wissenschaftskommunikation im digitalen Wandel“ zu diskutieren und sich über neuste Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation auszutauschen. Nach der Begrüßung durch WiD-Geschäftsführer Benedikt Fecher und Stadtdirektorin Ines Aufrecht begann die Tagung mit der Keynote „Wissenschaft im Geschwindigkeitsrausch“ von Katharina Zweig.
Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland nimmt eine wachsende gesellschaftliche Polarisierung wahr, so das Wissenschaftsbarometer 2025. 77 Prozent der Befragten haben den Eindruck, dass die Meinungen in der Gesellschaft zunehmend auseinanderdriften. 54 Prozent sehen gar zwei unversöhnliche Lager. Ein genauer Blick in die Daten zeigt jedoch, dass diese Aufspaltung deutlich geringer ist als angenommen. Auch in diesem Jahr fragt das Wissenschaftsbarometer nach Vertrauen, Interesse und Informiertheit. Dabei fällt auf, dass sich die Befragten weniger informiert fühlen als in den Vorjahren.












