© Silke Heyer Photografie
Fast Forward Science sucht jedes Jahr die besten wissenschaftlichen Multimediabeiträge auf Social Media.
KI-optimierte Benachrichtigungen und Newsfeeds fordern ständig unsere Aufmerksamkeit. Sie verändern unseren Alltag, unsere Wahrnehmung – und die Demokratien weltweit. Damit sind Plattformen zu politischen Machtinstrumenten geworden. Im Panel beim Forum Wissenschaftskommunikation 2025 wurde diskutiert, wie die Wissenschaft die Einflussnahme politischer Akteur*innen durch soziale Medien nachweisen kann und welche korrektiven Möglichkeiten sich durch Wissenschaftskommunikation eröffnen.
Desinformation – gar nicht so schlimm? In unserem dritten Lunchtalk der Reihe „Der digitale Wandel der Wissenschaftskommunikation“ haben wir Matthias C. Kettemann gefragt, ob Desinformation weniger die Meinungsbildung beeinflusst, als es in der gängigen Debatte den Eindruck erweckt, wo Wissenschaftskommunikation ansetzen kann und welchen rechtlichen Rahmen es gibt, um Plattformen zu regulieren.
In der zweiten Ausgabe unserer Lunchtalk-Serie „Der digitale Wandel der Wissenschaftskommunikation“ haben wir unter dem Motto “Unterschätzen wir die Macht von Plattformen?” mit David Kaldewey darüber gesprochen, welche Rolle digitale Infrastrukturen in der „Krise der Faktizität” spielen.
Sind die sozialen Medien tot? Zum Auftakt unserer Lunchtalk-Serie "Der digitale Wandel der Wissenschaftskommunikation" haben wir mit Jeanette Hofmann diskutiert, wie sich die Rolle von digitaler Infrastruktur verändert hat und was das für die Wissenschaftskommunikation bedeutet.
Potenziale und Herausforderungen bei der Nutzung der sozialen Medien für die Wissenschaftskommunikation in einem Forschungsüberblick
Empfehlungen für die Nutzung sozialer Medien für die Wissenschaftskommunikation auf drei Ebenen: Strukturen, Inhalte, post-kommunikative Aktivitäten
Die Infografik zeigt, welche Potenziale Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien bietet und welche Herausforderungen die Wisskomm-Praxis beachten muss.