Scicomm-Support

Eine Frau und ein Mann sitzen sich gegenüber und unterhalten sich.
© charlesdeluvio / Unsplash
Laufzeit: 01. Mai 2022 - 01. April 2025
Unterstützungs- und Beratungsstelle für Forschende und Wissenschaftskommunikator*innen

Der Scicomm-Support unterstützt und berät Betroffene bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Das Projekt setzt sich für einen demokratischen und konstruktiven Wissenschaftsdiskurs ein.


Scicomm-Support ist die erste Anlaufstelle für Forschende, die aufgrund ihrer Wissenschaftskommunikation Opfer (digitaler) Gewalt und Medienkampagnen geworden sind. Das Projekt bietet Betroffenen kostenlose persönliche Unterstützung, in Form von Kommunikations- und Rechtsberatung sowie psychologische Verweisberatung. Darüber hinaus werden auf der Website Informationen und Ressourcen in Form von Leitfäden, Strategien und Trainingsangeboten zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, das Wissenschaftssystem resilienter gegen Angriffe (online sowie offline) und weitere Formen von Wissenschaftsfeindlichkeit zu machen.

Das Projekt ist Teil des Programms Academy.

News aus dem Projekt
16. Mai 2024
Studie zu Anfeindungen gegen Forschende

Eine Umfrage des DZHW im Rahmen des Verbundprojekts KAPAZ zeigt, dass Anfeindungen gegen Forschende ein ernstzunehmendes Problem in Deutschland sind. Rund 45 Prozent der Befragten haben bereits Anfeindungen erlebt. Betroffen sind Forschende auf allen Positionen innerhalb der akademischen Gemeinschaft. Zu den Studienergebnissen.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier:

In Kooperation mit

Bundesverband Hochschulkommunikation

Partner

Deutsche Forschungsgemeinschaft
Hochschulrektorenkonferenz

Förderer

VolkswagenStiftung
Gerda Henkel Stiftung

Unterstützende Einrichtungen

  • Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen
  • ZEIT Stiftung Bucerius
  • Bucerius Law School
  • HateAid
  • mobile beratung gegen rechtsextremismus berlin
  • Initiative Toleranz im Netz
  • Stark im Amt
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