Freiheitsperspektiven

Ein großer Raum. Auf einem Podium sitzen vier Frauen und diskutieren vor Publikum.
© K. Küter / WiD
Laufzeit: 01. Januar - 31. Dezember 2024
Debattenreihe im Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit

Die Veranstaltungsreihe lädt bundesweit zu Paneldiskussionen mit herausragenden Expert*innen ein aus unterschiedlichen Disziplinen ein.


Freiheitsperspektiven ist eine Veranstaltungsreihe im Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit. Ziel ist es, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Publikum zu teilen und das Verständnis für das Thema Freiheit zu vertiefen. Die Diskussionsveranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten in ganz Deutschland statt und bringen Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen, die zu den besten ihres Fachs gehören, ins Gespräch. So wird das Thema Freiheit aus vielfältigen Perspektiven beleuchtet. Das Projekt greift dabei auf abwechslungsreiche Formate zurück, die eine respektvolle Streitkultur vermitteln und auch das Publikum in den Austausch einbinden. Damit stärkt die Debattenreihe das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung in der gesellschaftlichen Entwicklung.

Das Projekt ist Teil des Programms Engagement.

News aus dem Projekt
  • 20. Juni 2024
    Zukunftsvisionen in Zeiten der Klimakrise

    „Wissenschaft ist Hoffnung!“ – mit diesen Worten machte PIK-Direktor Johan Rockström am 17. Juni allen Zuhörenden im vollbesetzten Kinosaal des Planetariums Berlin Mut. Im Rahmen der Debattenreihe Freiheitsperspektiven diskutierte Rockström gemeinsam mit Eckard von Hirschhausen und Ariane Debourdeau über die planetaren Grenzen der Freiheit sowie Zukunftsideen und wissenschaftliche Lösungen im Kontext der Klimakrise.

  • 05. Juni 2024
    Planetare Grenzen der Freiheit: Kurzfilm und Diskussion

    Gefährdet unser Lebensstil unsere Freiheit und Sicherheit – in Zukunft und auch heute schon? Am 17. Juni um 19 Uhr laden WiD, das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und die Stiftung Planetarium Berlin im Zeiss-Großplanetarium in Berlin zur Diskussion dieser und weiterer Fragen ein. Mit dabei sind: Dr. Eckart von Hirschhausen,, Prof. Dr. Johan Rockström, und Dr. Ariane Debourdeau. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

  • 08. März 2024
    Diskussion über Gleichstellung in der Wissenschaft

    Wie gleichberechtigt ist die Forschung? Darum ging es zum Weltfrauentag 2024 bei unserer Debatte in Frankfurt. In ihrer Auftaktrede forderte Ministerin Bettina Stark-Watzinger, Ungleichheiten im Wissenschaftssystem anzugehen. „Teilhabe ist kein Nice-to-have, sondern ein Must-have!" Anschließend sprachen auf dem Podium Antje Boetius, Christine Regitz und Christiane Schwieren über ihren Weg und stellten fest: Es gibt noch viel zu tun. Der Stream der Veranstaltung ist auf der Website des BMBF.

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Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit
Bundesministerium für Bildung und Forschung
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