WiD-Perspektiven

Abstrakte Architekturfotografie sich spiegelnder Skycraper
© dramakete_lab / Unsplash
Laufzeit: 01. März 2024 - 31. Dezember 2025

Schriftenreihe für die Wissenschaftskommunikation zu aktuellen Herausforderungen im Schnittfeld von Wissenschaft und Öffentlichkeit


Die WiD-Perspektiven sind eine Schriftenreihe, die sich jährlich einem neuen Schwerpunktthema an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit widmet. Ziel der WiD-Perspektiven ist es, Handlungswissen für Akteur*innen aus Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftsjournalismus bereitzustellen.

Grundlage dafür sind Multi-Stakeholder-Dialoge. In den Dialogen werden jährlich die deskriptiven Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers zum jeweiligen Schwerpunktthema diskutiert und eingeordnet. Die Ableitungen und Empfehlungen, die die Expert*innen daraus für die Wissenschaftskommunikation ziehen, werden zu einem Ergebnispapier verdichtet.

Das Projekt ist Teil des Programms Insights.

News aus dem Projekt
  • 22. Oktober 2025
    Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation

    Die zweite Ausgabe der WiD-Perspektiven ist online. Das Papier beleuchtet, wie Bürger*innen und Hochschulleitungen in Deutschland die Wissenschaftsfreiheit wahrnehmen. Grundlage sind Daten des Wissenschaftsbarometers 2024 und des Hochschul-Barometers 2024. Während Hochschulleitungen die Freiheit der Wissenschaft überwiegend als gesichert ansehen, zeigt sich die Bevölkerung deutlich skeptischer und betont politische wie ökonomische Einflussnahmen. Zum Download

  • 03. April 2025
    Wissenschaftskommunikation mit generativer KI: Perspektiven für Einsatz und Governance

    Das Papier bietet Orientierungswissen für einen verantwortungsvollen Umgang mit generativer KI in der Wissenschaftskommunikation. Es enthält fünf Handlungsperspektiven für einen agilen und zukunftsorientierten Einsatz, der den Prinzipien guter Wissenschaftskommunikation gerecht wird. Am Beispiel der generativen KI deutlich, dass sich die Wissenschaftspolitik dringend mit der souveränen Gestaltung und Governance entsprechender Informationsinfrastrukturen befassen muss. Zum Download.

Förderer

Klaus Tschira Stiftung