Junges Forum

Konferenz für junge Wissenschaftskommunikator*innen und kommunizierende Forschende

Das Junge Forum ist eine halbtägige Konferenz im Vorfeld des Forum Wissenschaftskommunikation. Eingeladen sind junge Wissenschaftskommunikator*innen mit bis zu vier Jahren Berufserfahrung sowie junge kommunizierende Forschende. Mit maßgeschneiderten Workshops und ausreichend Raum für Networking bietet das Junge Forum eine einzigartige Plattform, um Kenntnisse und Kompetenzen in der Wissenschaftskommunikation zu erweitern sowie Kontakte zu knüpfen. Zusätzlich haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, einen vergünstigten Zugang zum anschließenden Forum Wissenschaftskommunikation zu erhalten.

Junges Forum 2025

In diesem Jahr findet das Junge Forum am 2. Dezember 2025 im Rathaus Stuttgart statt. Eine Bewerbung ist bis zum 5. September möglich.

Das Junge Forum 2025 auf einen Blick

  • Datum: 2. Dezember 2025, 14-19 Uhr
  • Ort: Rathaus Stuttgart, Martkplatz 1, 70173 Stuttgart
  • Bewerbungsfrist: 5. August bis 5. September 2025
  • Teilnehmer*innen: Es sind 50 Plätze verfügbar
  • Teilnahmevoraussetzungen: aktuelle Tätigkeit in der Wissenschaftskommunikation mit maximal vier Jahren Berufserfahrung – zum Beispiel als Volontär*in, Junior Kommunikationsmanager*in, Social-Media-Manager*in mit dem Fokus Wissenschaftskommunikation – oder kommunizierende* Forschende*r (Promovierende und Postdocs). Teilnehmende des Jungen Forums 2024 können leider nicht am Jungen Forum 2025 teilnehmen.
  • Kosten: Die Teilnahme am Jungen Forum ist kostenfrei.
  • Forum Wissenschaftskommunikation 2025: Die Teilnehmenden des Jungen Forum erhalten ein vergünstigtes Ticket zum Forum Wissenschaftskommunikation, vom 3. bis zum 4. Dezember 2025 in der Liederhalle Stuttgart, zum Preis von 145 Euro.

Das erste Junge Forum fand 2024 in Berlin statt. Es wurde in Kooperation mit dem Futurium konzipiert und durchgeführt. Im Mittelpunkt des Treffens standen zentrale Themen der Wissenschaftskommunikation, darunter die Einführung in Strategien, das Erreichen spezifischer Zielgruppen sowie die Frage, wie mit Wissenschaftskommunikation gesellschaftlicher Impact erzielt werden kann.


In Kooperation mit

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Gefördert von der

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