DiPubHealth

Eine Grafik, die zwei Personen zeigt. Ein Mann sitzt einer Frau gegenüber, die offenbar eine Ärztin ist und mit ihm etwas bespricht. Rechts neben dem Mann steht eine Pflanze.
© Elf Moondance / Pixabay
Laufzeit: 01. Juli 2021 - 01. Oktober 2024
Diskurse zu Public Health-Themen. Akteure, Strategien, Formate

DiPubHealth erforscht am Beispiel von Diskursen zur Gesundheit, wie die Kommunikation von wissenschaftlichen Themen gelingen kann.


Das Forschungsprojekt DiPubHealth erforscht, wie sich Diskurse zur Gesundheit entfalten, welche Akteur*innen beteiligt sind und wie Interventionen der Wissenschaftskommunikation wirken. Am Beispiel von Diskursen zur Gesundheit soll so erforscht werden, wie die Kommunikation von wissenschaftlichen Themen in der heutigen Medienlandschaft gelingen kann. Im ersten Schritt erforschen das Karlsruher Institut für Technologie und die RWTH Aachen die öffentlichen Diskursdynamiken ausgewählter gesellschaftlicher Debatten zu Public Health-Themen. Auf Basis der Forschungsergebnisse entwickelt und testet WiD Formate der Wissenschaftskommunikation im Bereich Public Health. Darüber hinaus begleitet WiD die Forschung kommunikativ. So entsteht ein zielführender Transfer zwischen Forschung und Praxis. Zielgruppe des Projekts sind Mitarbeitende der kommunalen Gesundheitskommunikation.

Das Projekt ist Teil des Programms Insights.

News aus dem Projekt
  • 27. Juni 2024
    Diskursforschung ins Gesundheitsamt bringen

    Im Prototyping-Workshop haben Forschende, Kommunikator*innen und Praktiker*nnen diskutiert, wie ein guter Transfer von der Forschung in die Praxis der Gesundheitskommunikation gelingen kann. Im Blogbeitrag zeigt Babette Jochum, wie das Format sowohl als Bedarfsanalyse für die Forschung als auch für die Übersetzung von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung im Behördenalltag funktioniert. Zum Artikel.

  • 17. Mai 2024
    Prototyping-Workshop zur „Diskurssensiblen Gesundheitskommunikation“

    Am 17. Mai findet ein DiPubHealth-Prototyping-Workshop zur "Diskurssensiblen Gesundheitskommunikation" statt. Eingeladen sind alle, die sich in beruflicher Praxis mit der Kommunikation von Gesundheitsthemen beschäftigen – gerne auf kommunaler Ebene. In Kleingruppen entwickelten sie prototypische Tools und Formate, die das Konzept der „Diskurssensiblen Gesundheitskommunikation“ für die Praxis der Gesundheitskommunikation nutzbar machen können. Das können z.B Apps, Spiele oder Workshops sein.

Partner

Karlsruher Institut für Technologie
Lehrstuhl Technik und Gesellschaft (SoTec), RWTH Aachen

Förderer

Bayer Foundation
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